Kokosöl gegen Milben

Kokosöl gegen Milben

Inhaltsverzeichnis

Kokosöl als natürlich wirksamer Schutz vor Parasiten, ist ein absolutes Allround-Pflegemittel.

Es kann bedenkenlos täglich angewendet werden, da es ohne chemische oder synthetische Inhaltsstoffe auskommt. Alle Rohstoffe des Pflegemittels stammen aus biologischem Anbau.

Eine von Natur aus in der Kokosnuss vorkommende mittelkettige Fettsäure, die sogenannte Laurinsäure, wird von Tierärzten unter anderem auch zur Milbenabwehr empfohlen. Kokosöl wird somit als natürliches Antiparasitikum von vielen Tierbesitzern geschätzt.

Wurde beim Tier bereits ein Milbenbefall oder andere Parasiten wie Zecken oder Flöhe entdeckt, so wirkt dieses Pflegeöl durch seinen hohen Anteil an Laurinsäure auf diese abschreckend. Nach der Behandlung ist das Haustier als Wirt nicht mehr interessant und die kleinen Plagegeister werden es verlassen.

Wie kann Kokosöl bei Milbenbefall helfen?

Kokosöl für Tiere findet seine Anwendung sowohl bei Pferd, Hund und Katze, als auch bei Meerschweinchen und anderen kleinen Haustieren. Immer mehr Tierbesitzer vertrauen auf die natürliche Wirkung ohne Chemie. Insbesondere noch junge oder bereits etwas ältere Haustiere, werden davon profitieren.

Kokosöl zur Vorbeugung und Abwehr von Parasiten

Vorbeugend bildet die regelmäßige Fellpflege mit Kokosöl ein Schutzschild gegen Parasiten. Der Geruch der enthaltenen Fettsäuren ist für Milben, Zecken und Flöhe unerträglich. Das Ungeziefer wird sich deshalb von den Tieren fernhalten.

Es wurde festgestellt, dass bereits eine geringe Menge an Laurinsäure-Lösung ausreicht, um etwa 80 – 100% der Zecken abzuwehren. So sollen die Vierbeiner bis zu sechs Stunden vor einem möglichen Zeckenbefall geschützt sein.

Äußerst unangenehm ist Ungezieferbefall im Gehörgang. Hier wirkt Kokosöl gegen Milben im Ohr, indem man etwas flüssiges Kokosöl auf ein Stofftuch träufelt und damit dann sanft die Ohren des Haustieres auswischt. Vorsicht ist bei Papiertaschentüchern geboten! Die Gefahr ist groß, dass Rückstände im Gehörgang zurückbleiben!

Vielen Pferdebesitzern zufolge, wirkt Kokosöl sogar gegen die lästige Kriebelmücke, deren Speichel für die Entstehung des sogenannten „Sommerekzem“ verantwortlich ist.

Der Nahrung beigemengt kann Kokosöl den vierbeinigen Liebling auch von innen heraus schützen. Es muss bei Darmparasiten also nicht sofort zur Wurmkur gegriffen werden, da Kokosöl auch bei der Behandlung von Würmern eingesetzt werden kann. Tierärzte werden dies mit ihrer Erfahrung bestätigen.


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Kokosöl zur wirksamen Pflege von Fell und Haut

Wenn Parasiten beim Vierbeiner für Juckreiz sorgen, kann es passieren, dass durch das Kratzen kleinere Wunden auf der Haut entstehen. Hier fördert die Anwendung von Kokosöl die Wundheilung und pflegt zusätzlich die bereits gereizte Haut.

Weist das Haarkleid stumpfe oder spröde Stellen auf? Da Kokosöl unter anderem auch feuchtigkeitsspendend wirkt, kann es helfen, den gesunden Glanz des Fells wieder zum Vorschein zu bringen. Hierzu lässt man einfach eine erbsen- bis haselnussgroße Menge (dies variiert je nach Größe und Fellbeschaffenheit des Tieres) in den Händen schmelzen. Danach wird das Öl mittels Kamm/Bürste oder den Fingern in das Fell bis auf die Haut eingearbeitet. Bei sparsamer Verwendung kann das Öl gut vom Haar aufgenommen werden. Bei Pferden empfiehlt es sich, das Öl mit dem Striegel ins Fell zu massieren.

Den empfindlichen Stellen wie Nacken, Hals, Bauch, Beine und Kopfbereich, sollten bei der Pflege besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Sie werden mit dem Öl leicht befeuchtet. Bei regelmäßiger Pflege mit Kokosöl, lässt sich rasch die leichte Kämmbarkeit des Haarkleids bemerken.

Kokosöl als Nahrungsergänzung für mehr Gesundheit und Vitalität

Als Faustregel gilt, die tägliche Gabe eines halben Teelöffels pro 10kg Körpergewicht ist ausreichend, um den Vierbeiner mit wertvoller Energie und Vitalstoffen zu versorgen. Es stärkt das Immunsystem der Tiere und macht sie zudem widerstandsfähiger gegen Wurmbefall.

Wie wirkt Kokosöl gegen Milben?

Die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure zerstört die Panzer der Milben und Flöhe. Die Parasiten sterben dadurch sehr rasch und lassen sich einfach auskämmen.

Besonders übel wird es dann, wenn die kleinen Plagegeister bereits ihre Eier ins Fell abgelegt haben. Hier wirkt Kokosöl bei Milben, indem es durch seine antimikrobielle Eigenschaft in der Lage ist, nicht nur Bakterien und Viren abzutöten, sondern auch den unwillkommenen Nachwuchs der Parasiten.

Fazit

Chemische Präparate weisen oft eine Vielzahl an unerwünschten Nebenwirkungen auf. Kokosöl stellt hierzu die perfekte Alternative dar.

Das Tropenöl bietet im Fell einen guten Milbenschutz. Es bekämpft innerlich und äußerlich auch andere Parasiten und kann durch seine natürlichen Inhaltsstoffe bedenkenlos täglich angewendet werden. Vor dem Griff zur Chemiekeule darf sich der Tierhalter somit getrost von der natürlichen Wirksamkeit des Kokosöls überzeugen lassen. Besonders empfehlenswert ist Kokosöl von natrea.de

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  • Aus tierärztlicher Sicht zur Fellpflege und Nahrungsergänzung empfohlen

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Letzte Aktualisierung am 13.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API