Für viele Menschen eine Situation, die schon allein bei der bloßen Vorstellung dessen die Haare zu Berge stehen lässt: Man rückt einen Schrank in der Küche vom Boden weg und es tummeln sich Kakerlaken zu Hauff und flüchten. Oder auch Fliegen, die ihre Brut an verschiedenen Stellen hinterlassen, Zecken, die vom Hund auf den Boden fallen und davon krabbeln, Spinnen, die ihre Netze an den Zimmerdecken spinnen, Flöhe, die als Mitreisende der Haustiere auch uns als Wirt sehr attraktiv finden oder auch andere kleine Kriechtiere wie Milben, die es sich in unserem Zuhause als ungebetene Gäste gemütlich machen wollen. Fakt ist, dass wir die meisten von ihnen keinesfalls dulden wollen. Doch wie kann man sich effektiv von den Plagegeistern trennen? Welche Maßnahmen sind ratsam und welche Unternehmungen zur Entfernung sollte man tunlichst unterlassen?

Fliegen, Flöhe, Milben und Co. – das Flee Spray kann helfen

Sobald die ersten warmen Tage anrücken, sind auch schon erste „Brummer“ unterwegs, die sich gern Eintritt verschaffen und durch offene Fenster und Türen in unser Zuhause gelangen. Dicke und auch kleine Fliegen finden bei uns reichlich Nahrung vor und suchen deshalb auch gern unsere Wohnungen und Häuser auf. Doch sie sind lästige Mitbewohner, die wir in der Regel weder dulden noch akzeptieren wollen. Der einfachste Weg ist sicherlich sie einzufangen und nach draußen zu katapultieren. Doch wie sieht es mit Milben, Flöhen oder Zecken aus?

Milben erkennt man mit dem bloßen Auge nicht, doch bei genauerem Hinschauen mit der Lupe offenbart sich nicht selten ein Anblick, der uns das Fürchten lehrt. Denn besonders dort, wo wir schlafen und auch wo die Tiere sich zum Schlafen hinlegen, sind sie aufzufinden. Ebenso auch die Flöhe der Tiere, die als Passagiere ungehindert in unser Zuhause gelangen und sich schnell dazu entschließen, auch uns zu befallen. Um dem Ganzen Einhalt gewähren zu können sind Umgebungssprays, wie das Flee Spray nicht verkehrt. Zumindest kann man mit den Sprays dafür sorgen, dass sich an gewohnten Liegeplätzen der Tiere keine blinden Passagiere bei uns na Bord gehen können oder sich ungehindert vermehren können.

Keine Chemiekeulen nutzen

Wer mit verschiedenen Ungeziefersprays wild um sich sprüht und die bei womöglich geschlossenen Fenstern und Türen, muss sich über Atemwegsbeschwerden, tränenden Augen und Co. nicht wundern. Denn die meisten Chemiekeulen sind nicht gerade gut für unsere Gesundheit, ebenso wenig für die der Vierbeiner, die in unserem Haushalt leben.

Vorbeugen und effektiv handeln

Dem Hund und auch der Katze ein Zeckenhalsband anzulegen ist schon einmal eine gute Maßnahme, um die Parasiten nicht zuhause auffinden zu müssen. Als Weiteres sind auch Fliegengitter an Fenstern sehr effektiv, um Mücken und Fliegen draußen halten zu können. Auch Trockenfutter für Hunde, welches länger draußen steht, könnte entsprechende Kleintiere anziehen. Milben lassen sich auch gut fern halten, wenn man täglich das Bett lüftet und die Hundedecke ausklopft. Auch sollte man möglichst keine Früchte und Süßes im Sommer offen stehen lassen und auch alle weiteren Nahrungsmittel. Das zieht die Fliegen förmlich an und diese setzen gern ihre Eier in der vermeintlichen Nahrungsquelle und Wirt, um ihre Brut großziehen zu können.

Übrigens: Maden sind besonders bei Fußbodenheizungen und im Sommer nicht selten in Mülleimern vorzufinden und Spinnen sind gute Jäger der Fliegen und Mücken, die sich in ihren Netzen verfangen. Diese sollte, wenn möglich, als willkommene Jäger zuhause ruhig akzeptieren lernen.